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Angst

Depression, Trauma, Angst Psychotherapie Mirjam Meury

Wie geht es weiter?

Leiden Sie unter Angstzuständen und bestimmt die Angst wichtige Lebensbereiche? Können Sie Dinge nicht mehr tun, die Ihnen am Herzen liegen oder sorgen Sie sich dauernd? Sie können sich gerne für ein Gespräch bei mir melden.

Hier geht es zur Anmeldung.

Angststörungen treten häufig auf und können insbesondere bei frühzeitiger Erkennung mit Psychotherapie sehr gut behandelt werden.

Das Gefühl der Angst geht mit starken körperlichen Symptomen einher. Sicherlich kennen Sie den Zustand, wenn das Herz schneller schlägt, der Puls steigt, die Hände feucht und kalt werden, der Schweiss ausbricht. Wir bewerten eine bestimmte Situation als gefährlich und wollen nichts wie weg, stellen uns auf Kampf ein oder erstarren. Eine Angstreaktion ist völlig normal und hilft uns aus brenzligen oder gefährlichen Situationen unbeschadet herauszukommen. Der Körper kann eine solche Reaktion gut verarbeiten. Belastend wird es aber dann, wenn eine Angst immer wieder heftig -auch in harmlosen Situationen- auftritt oder nicht wieder vollständig abklingt.

Wozu Therapie?

In der Verhaltenstherapie arbeiten wir mit Expositionstrainings. Wir erarbeiten zunächst eine Hierarchie von angstauslösenden Situationen, bauen dann schrittweise Sicherheitsverhalten und Vermeidungsverhalten ab. Sie lernen anhand von Entspannungsverfahren Ihren Körper und die Seele zu beruhigen und damit angstauslösende Situationen und Herausforderungen zu bewältigen.

Symptome von Angststörungen

Klar umrissene Angstinhalte wie bei einer spezifischen Phobie (Bsp. Spinnenphobie, Flugangst oder Höhenangst). Die Situationen/ Objekte werden vermieden, was die Angst immer grösser werden lässt. Als Folge kann schon mal die Freude an vielen positiven Lebensinhalten verloren gehen.

Bei der sozialen Phobie meidet ein Mensch zunehmend den Kontakt mit anderen Menschen, ein wichtiges Grundbedürfnis- das Bedürfnis nach Bindung- wird verletzt, die Folgen davon sind in vielen Lebensbereichen schmerzhaft spürbar. 

Bei einer Panikstörung spitzt sich die Angstreaktion zu einer Panikattacke zu. Hierbei werden die körperlichen Symptome von Angst als stark bedrohlich wahrgenommen, man befürchtet zu sterben oder durchzudrehen. Ist die Panikattacke abgeklungen, entwickelt sich eine Angst vor der nächsten Attacke, also Angst vor der Angst.  Ein Teufelskreis der Anspannung und Vermeidung, der nicht selten mit der Entwicklung einer Agoraphobie (Vermeidung von angstauslösenden Orten und Situationen) einhergeht.

Andauerndes sich sorgen und grübeln bei der generalisierten Angststörung, die Angstinhalte wechseln und sind unbegründet. Man leidet unter ständiger innerer Unruhe.

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